2. Fett erhitzen:
Erhitzen Sie das Fett in einem Topf oder einer tiefen Pfanne auf etwa 190°C. Es ist wichtig, dass das Fett ausreichend heiß ist, damit die Quark-Mutzen schön goldbraun und knusprig werden, ohne zu viel Fett aufzunehmen.
3. Bällchen formen und ausbacken:
Mit zwei Teelöffeln stechen Sie kleine Portionen des Teiges ab und formen sie zu kleinen Bällchen. Geben Sie die Bällchen vorsichtig ins heiße Fett und lassen Sie sie darin schwimmend ausbacken. Wenden Sie die Mutzen ab und zu, damit sie gleichmäßig braun und knusprig werden. Dies dauert in der Regel etwa 4–5 Minuten.
4. Bestäuben und servieren:
Sobald die Quark-Mutzen goldbraun sind, nehmen Sie sie mit einer Schaumkelle aus dem Fett und lassen sie kurz auf Küchenpapier abtropfen, um überschüssiges Fett zu entfernen. Bestäuben Sie die noch warmen Mutzen großzügig mit Puderzucker. Dieser sorgt nicht nur für eine süße Kruste, sondern macht die Mutzen optisch noch ansprechender.
5. Genießen:
Nun können Sie die Quark-Mutzen servieren – sie sind warm und frisch ein wahres Geschmackserlebnis! Ideal zu einer Tasse Kaffee oder Tee, aber auch als süße Kleinigkeit zum Frühstück oder für die Kaffeetafel.
Fazit:
Omas Quark-Mutzen ohne Hefeteig sind wirklich ein unschlagbares Rezept für alle, die schnell etwas Leckeres zaubern möchten, das nicht nur gut schmeckt, sondern auch eine tolle Erinnerung an die guten alten Zeiten weckt. Der Teig ist im Handumdrehen gemixt, und dank der einfachen Zubereitung ohne Hefe wird jeder Schritt zum Kinderspiel. Diese kleinen, goldenen Leckerbissen sind einfach unwiderstehlich und ein perfekter Genuss für jede Gelegenheit. Egal, ob Sie die Mutzen für eine Feier backen oder einfach so – Sie werden garantiert nicht lange allein mit der Schale bleiben!