Früher dachte ich, Suppen machen nicht satt, aber dann habe ich das probiert … und wow, es war wie eine warme Umarmung in einer Schüssel!

Zubereitung der Rindfleisch-Gemüsesuppe:
1. Gemüse vorbereiten:
Zuerst die Zwiebel, Karotten und Sellerie in kleine Würfel schneiden. Den Knoblauch fein hacken und beiseitestellen. Dieses Gemüse bildet die Grundlage für die herzhaften Aromen der Suppe.
2. Rindfleisch anbraten:
Das Rindfleisch in mundgerechte Stücke schneiden und mit 1 Teelöffel Salz sowie frisch gemahlenem Pfeffer würzen. In einem großen Topf 1 Esslöffel Olivenöl erhitzen und das Rindfleisch darin rundherum anbraten, bis es schön gebräunt ist – das dauert etwa 5-7 Minuten. Das Fleisch anschließend aus dem Topf nehmen und beiseitestellen.
3. Gemüse anschwitzen:
Im selben Topf 1 Esslöffel Olivenöl erhitzen und die Zwiebel, Karotten, Sellerie sowie den Knoblauch darin für etwa 5 Minuten anschwitzen, bis das Gemüse weich wird und die Zwiebel glasig ist. Das Anschwitzen bringt die Aromen zur Geltung und gibt der Suppe eine tolle Tiefe.
4. Gewürze hinzufügen:
Den getrockneten Thymian und das Tomatenmark dazugeben und gut umrühren. Alles für etwa 1-2 Minuten anbraten, bis sich die Aromen richtig entfaltet haben. Der Duft, der dabei entsteht, wird dir das Wasser im Mund zusammenlaufen lassen!
5. Brühe und Tomaten hinzufügen:
Das angebratene Rindfleisch zurück in den Topf geben und mit der Rinderbrühe sowie den Dosen-Tomaten ablöschen. Das Lorbeerblatt hinzufügen und alles zum Kochen bringen. Die Brühe wird die Grundlage für den vollen Geschmack der Suppe.
6. Perlgerste einrühren:
Jetzt die Perlgerste einrühren – sie gibt der Suppe nicht nur eine angenehme Textur, sondern sorgt auch dafür, dass die Mahlzeit richtig sättigend wird. Alles bei mittlerer Hitze etwa 45 Minuten lang köcheln lassen, bis das Rindfleisch zart und die Gerste gar ist.
7. Abschmecken und garnieren:
Nach dem Kochen das Lorbeerblatt entfernen und die Suppe mit dem restlichen Teelöffel Salz abschmecken. Wer es gerne schärfer mag, kann noch etwas Pfeffer hinzufügen. Vor dem Servieren mit frisch gehackter Petersilie garnieren, um einen frischen Akzent zu setzen.