2. Radieschen vorbereiten:
Während die Eier kochen, das Radieschen-Bündel gründlich waschen und die Enden abschneiden. Die Radieschen dann in feine Scheiben schneiden oder, je nach Vorliebe, auch in kleine Würfel. Radieschen verleihen dem Eiersalat eine frische und leicht scharfe Note, die perfekt mit den anderen Zutaten harmoniert.
3. Dressing anrühren:
In einer kleinen Schüssel den Sauerrahm, Senf, Essig und die Mayonnaise miteinander vermengen. Mit Salz und frisch gemahlenem Pfeffer abschmecken. Das Dressing sollte eine cremige Konsistenz haben und sich gut mit den Eiern und Radieschen vermischen lassen.
4. Salat vermengen:
Nun die gewürfelten Eier und die Radieschen in eine größere Schüssel geben und vorsichtig mit dem Dressing vermengen. Dabei darauf achten, dass alle Zutaten gleichmäßig mit der Sauce bedeckt sind.
5. Abschmecken und kühlen:
Den fertigen Eiersalat abschließend noch einmal mit Salz und Pfeffer abschmecken. Den Salat dann für mindestens 30 Minuten im Kühlschrank ziehen lassen, damit die Aromen gut durchziehen und sich intensiv entfalten können.
6. Servieren:
Der Eiersalat aus DDR-Zeiten eignet sich hervorragend als Beilage zu frischem Brot oder Brötchen, als Snack für zwischendurch oder auch als Aufstrich für belegte Brote und Sandwiches. Wer möchte, kann den Salat mit etwas frischer Petersilie oder Schnittlauch garnieren, um ihm noch mehr Frische zu verleihen.
Tipps und Varianten:
• Herzhaft & würzig: Wer es etwas herzhafter mag, kann dem Salat noch gehackte Zwiebeln oder Gewürzgurken hinzufügen. Das sorgt für zusätzliche Geschmackstiefe und macht den Salat noch interessanter.
• Für mehr Würze: Wer eine etwas intensivere, würzigere Note bevorzugt, kann den Eiersalat mit etwas mehr Senf oder einem Spritzer Zitronensaft verfeinern.
• Länger haltbar: Der Eiersalat hält sich im Kühlschrank gut und wird am nächsten Tag noch besser, da die Aromen sich intensiv verbinden können.