2. Teig anrühren:
Nun das Mehl in eine weitere Schüssel sieben und mit einem Teelöffel Öl vermengen. Geben Sie dann die vorbereitete Hefe-Milch-Mischung dazu und verrühren Sie alles zu einem glatten Teig. Der Teig sollte nicht zu klebrig sein, aber auch nicht zu fest. Wenn der Teig noch zu sehr an den Händen klebt, fügen Sie nach Belieben noch etwas mehr Mehl hinzu, bis er die richtige Konsistenz erreicht.
3. Teig gehen lassen:
Decken Sie die Schüssel mit einem sauberen Küchentuch ab und lassen Sie den Teig an einem warmen Ort für etwa 30 Minuten gehen. Während dieser Zeit wird der Teig wunderbar aufgehen und sich verdoppeln – das ist der Moment, in dem die Kräppelchen ihre luftige und lockere Textur entwickeln.
4. Kräppelchen formen:
Nach der Gehzeit den Teig auf einer leicht bemehlten Arbeitsfläche ausrollen, bis er etwa 1 cm dick ist. Mit einem Glas oder Ausstecher kleine Kreise ausstechen. Die Größe können Sie nach Belieben anpassen – kleinere Kräppelchen eignen sich gut zum Snacken, während größere Stücke sich perfekt zum Teilen eignen.
5. Frittieren:
Erhitzen Sie in einem tiefen Topf oder einer Fritteuse genügend Öl, damit die Kräppelchen darin schwimmen können. Die ideale Temperatur des Öls beträgt etwa 170°C. Geben Sie die Teigkreise vorsichtig in das heiße Öl und frittieren Sie sie auf beiden Seiten goldbraun. Dieser Schritt dauert nur wenige Minuten pro Seite, daher ist es wichtig, die Kräppelchen während des Frittierens im Auge zu behalten, damit sie nicht zu dunkel werden.
6. Abtropfen lassen:
Nach dem Frittieren die Kräppelchen auf Küchenpapier abtropfen lassen, um überschüssiges Öl zu entfernen. So bleiben sie schön knusprig und fettfrei.
7. Puderzucker bestäuben:
Zum Schluss die noch warmen Kräppelchen großzügig mit Puderzucker bestäuben. Der Zucker wird leicht schmelzen und sorgt dafür, dass die Kräppelchen noch verführerischer und köstlicher aussehen.